Jüdische Gemeinde empört:
Polizei überlässt Islamisten Megafon auf Anti-Israel Demo in Frankfurt
Ein mieser Trick, der scheinbar immer noch funktioniert. Ein klassischer Fall von „Taqiyya“. Gut Organisierte Hamas-Sympathieanten schicken eine Frau vor, die für Samstag 12. Juli eine Demo für 50 Personen in der Frankfurter Innenstadt anmeldet. Eigentlich nur eine „Kundgebung“. Es kommen 2500, vor allem arabisch und türkisch-stämmige Jugendliche. Die Polizei ist völlig überrumpelt und stellt – anstatt die Demo aufzulösen – noch ihren Lautsprecherwagen zur Verfügung damit der islamistische Flashmob seine Antisemitischen Parolen brüllen darf. „Kindermörder Israel“ und „Hitler- und Holocaustvergleiche“ schallen über Frankfurts Einkaufsmeile Zeil. Die Fahnen von Saudi-Arabien und der Hamas werden geschwenkt. Am Ende gerät die Situation völlig außer Kontrolle. 300 Demonstranten, gut ausgebildete Schläger, greifen die Polizisten gezielt mit Steinen und Tritten an. Die setzt Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Stundenlang kreist ein Polizeihubschrauber über den Hochhäusern der Main-Metropole. Die Jüdische Gemeinde Frankfurt zeigt sich besorgt über diese Eskalation. Das Pikante an der Szene ist der Bumerang-Effekt falsch verstandener „Toleranz“. Ausgerechnet Frankfurts jüdische Dezernentin für Integration Grünberg, hat bei der Radikalisierung muslimischer Jugendlicher immer weggesehen und Kritikern die „Auswanderung“ empfohlen.
Klaus Lelek