ARAMEAN YOUTH UNION – Junge Aramäische Union

We are the future!

Wir über uns!

Wir über uns

Die Aktionsgruppe „Junge Aramäische Union (JAU) – Aramean Youth Union (AYU)“ besteht seit Juni 2006.

Wir sind eine Gemeinschaft von Jugendlichen und setzen uns als eine nationale Organisation des aramäischen Volkes für die Belange unserer aramäischen Mitbürger – vor allem die der Jugend ein. Es ist wichtig, dass eine „Interessenverbindung“ die Wünsche und Anregungen der jungen Aramäer unterstützt und diese auch nach außen vertritt. Dies werden wir auch mit unserer Aktionsgruppe „Junge Aramäische Union“ machen und sind bereit, in allen Bereichen mit unseren aramäischen Instituten, Vereinen, Organisationen und Parteien zusammenzuarbeiten.

Die Aktionsgruppe „JAU“ zeigt sich auch sehr aktiv im politischen Weltbild und versucht durch ihre Aktivitäten, das Interesse der aramäischen Jugend an der Politik zu wecken und sie dazu zu bewegen, mehr Spaß an der Allgemeinen Weltpolitik zu haben.

Die Ziele der „JAU“ sind  auf folgende Punkte ausgerichtet:

1. Die Beibehaltung der aramäische Identität sowie die Identifikation mit Kultur,  Kirche und Heimat

2. Veranstaltungen speziell für Jugendliche (Hago, Vorträge, Seminare)

3. Unsere Jugendliche über das Thema Völkermord informieren und unterrichten

4. Teilnahme bei politischen Veranstaltungen, sowie selber politische Aktionen durchführen (z.B. Demonstrationen…)

5. Diskussionsforen über Probleme und Lösungen innerhalb unseres Volkes einrichten

Die Junge Aramäische Union ist offen für jeden, der den Anspruch aller Menschen auf Anerkennung ihrer einzigartigen Persönlichkeit, Freiheit und Würde bejaht. Das gegenseitige Verständnis der Menschen untereinander ist auch das Leitmotiv der JAU und die Grundlage für unser gemeinsames politisches Wirken von Aramäern.

Nur wenn wir diese Herausforderungen annehmen, wenn wir uns nicht resignierend zurückziehen oder uns von Sorgen lähmen lassen, sondern mit großem Engagement, Idealismus und Sachkenntnis den möglichen Gefahren und Risiken begegnen, werden wir unserer Verantwortung gerecht. Gerade wir junge Aramäer in den freien und reichen Ländern sind aufgerufen, unseren Beitrag für eine Zukunft der Aramäer in Frieden, Freiheit und Solidarität zu leisten.

Angebot zur politischen Mitgestaltung

Die Junge Aramäische Union bringt Denkansätze und Vorstellungen der Jugend in die politische Auseinandersetzung ein. Sie ist Sprachrohr der jungen Generation innerhalb des aramäischen Volkes.


Wir brauchen Zukunftsentwürfe

Die verantwortliche Gestaltung einer menschenwürdigen Gesellschaft erfordert mehr als die Fortschreibung des Gestern und Heute. Unser Volk braucht Zukunftsentwürfe. Auf die Verwirklichung dieser Entwürfe müssen wir hinarbeiten. Auch wenn sich Wunsch und Wirklichkeit oft widersprechen, kann die Wirklichkeit nur verändern, wer Ideale hat. Wer sich kritiklos der oft beschworenen Herrschaft von Sachzwängen unterwirft, entzieht sich seiner Verantwortung. Denn angebliche Sachzwänge dienen vielfach nur als Vorwand dafür, berechtigter Kritik an Missständen entgegenzuwirken und Änderungen zu verhindern. Eine solche Haltung entmündigt den Menschen und fördert politische Teilnahmslosigkeit.


Wir, die Jugend, sind die Zukunft unseres Volkes!

Zur fachlichen Beratung und Unterstützung kann die JAU Mitglieder und Arbeitskreise einsetzen. Diese erarbeiten – unter anderem in zu gründenden Ortsverbänden – zum Beispiel Konzepte für die Politikfelder Bildungspolitik, Sportpolitik, Medienpolitik, Familien- und Jugendpolitik und Jugendvertretung in der Europapolitik.

Die JAU ist eine föderal geprägte Organisation. In allen 16 deutschen Bundesländern und europaweit wird sie vertreten sein.

Seit dem 1. Januar 2012 ist die JAU als eine Aktionsgruppe tätig.


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Aktuelle Veranstaltungen!

Spendenaktion für die Aramäer und Christen in Syrien:


Vergesst uns nicht!

Deutschland steh zu deiner Verantwortung! Petition Unterschreiben!

Der Völkermord an 1,5 Millionen Armeniern, über 500.000 Aramäern und anderen christlichen Minderheiten, die Straflosigkeit der Täter, wird von Historikern als Blaupause für den Holocaust und weitere Völkermorde bezeichnet. Bereits Adolf Hitler sagte bei seiner zweiten Rede vor den Oberkommandierenden auf dem Obersalzberg am 22. August 1939 „Wer redet denn heute noch von der Vernichtung der Armenier?“. Die Leugnung eines Völkermords und die Straflosigkeit der Täter stellt einen Nährboden für weitere Völkermorde dar, welche heute immer noch stattfinden! Stoppt die Leugnung von Völkermorden und die Verunglimpfung der Opfer durch die Täter und ihre Nachfahren!

Yes, You Can Say ‘Genocide,’ Mr. Prim Minister Erdogan!

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