Warburg (wrs) – Am Freitag, dem 26. Oktober 2012, wird unter der Leitung von Elisabeth Kessemeier das syrisch-orthodoxe Kloster St. Jakob von Sarug besucht. Treffpunkt ist um 15 Uhr vor dem Kloster. Seit dem Völkermord an den Armeniern und Aramäern 1914/15 leben viele von ihnen als Vertriebene in Europa, Amerika und Australien. In Deutschland leben 90.000 Aramäer. Ihr geistliches Zentrum ist das Mor Jakob von Sarug Kloster in Warburg, wo der syrisch-orthodoxe Bischof, Erzbischof Julius Dr. Hanna Aydin, residiert. Bis 1996 gehörte das Klostergebäude dem Dominikanerorden, der über 700 Jahre in Warburg ansässig war. Interessenten melden sich bitte im VHS-Büro in Warburg, Tel. 05641/7477711 oder 7477712. Es wird ein Kostenbeitrag erhoben.
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